Linas Engagement bei Digital Winterthur

Schon seit letztem Sommer arbeitet Lina tatkräftig bei Digital Winterthur mit und wurde an der GV Anfang April offiziell in den Vorstand gewählt. Warum sie sich engagiert und was für Aufgaben sie dort übernimmt, das haben wir sie für euch gefragt:

Lina, wieso bist du bei Digital Winterthur?

Das hat mehrere Gründe. Seit ich bei der Schweizer Armee im Bereich Cyber gearbeitet habe, hat mich das Thema gepackt. Die Digitalisierung mit ihren Chancen und Risiken ist für alle relevant. Wir können uns dem nicht entziehen. Darum sollten sich alle – auch kritisch – damit auseinandersetzen. Denn ganz ehrlich: Nur weil etwas digital ist, wird es nicht per se besser. Man muss alle Leute mit an Bord holen und Digitalisierung als gesamtgesellschaftliches Thema betrachten.

Zudem war ich bislang noch nie in einem Verein. Diese neue Erfahrung finde ich super spannend und es «fäggt» mit den coolen Vorstandskolleg:innen. Ich kann viel lernen und vor allem auch mitgestalten.

Und last but not least: Ich mag die Herausforderung, ein meist nicht sichtbares Thema kommunikativ zu vermitteln.

Was sind deine Aufgaben bei Digital Winterthur?

Diese sind sehr vielseitig: Ich schreibe LinkedIn-Posts, Blogs, Newsletter und Medienmitteilungen, redigiere Texte der Kolleg:innen und koordiniere die Kommunikationsaktivitäten der Anlässe und Projekte. Anfangs Jahr habe ich ein neues Interview-Format für unsere Lunchgäste eingeführt. Und Ende März habe ich einen Event von Digital Winterthur moderiert und das Podiumsgespräch geleitet.

Hand aufs Herz: Wie steht es um die Digitalisierung bei HOI?

Bei HOI verfolgen wir einen Digital-First-Ansatz. Ich finde, dass wir schon sehr gut unterwegs sind. Wir scheuen uns auch nicht davor, neue Tools zur effizienteren Zusammenarbeit zu testen.  

Konzepte oder Artikel drucke ich ehrlicherweise trotzdem ab und an aus, denn Grammatikfehler finde ich einfach viel besser, wenn ich den Text analog lesen kann.

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